Effizient Führen mit Präsenz
Coaching Fallvignette 2: Warum moderner Führung PRÄSENZ gut tut!
Eine Führungskraft im Coaching will Präsenz lernen, um mehr von sich und seinem Gegenüber mitzubekommen. Um Kommunikation fein zu tunen auf die jeweiligen Bedürfnisse. Um mehr auf den Punkt zu sein. Sich und andere klarer zu führen. Um etwaige Gaps in der Kommunikation zu sehen, die Dinge zwischen den Zeilen emphatisch an zusprechen, Erwartungen zu klären und auf eine verbundene Art Spielräume aufzumachen. Um Mitarbeiter zu entwicklen zu eigenverantwortlichem Arbeiten.
BRING YOUR WHOLE SELF TO THE TABLE – PRÄSENZ NUTZEN ALS META-KOMPETENZ FÜR EFFIZIENZ
Auf meine Fragen antwortet er schnell. Dabei bemerken wir, dass er sie gar nicht mehr wiederholen kann, kurz nachdem ich sie gestellt habe. Erstaunen. Es passiert auch hier, zwischen uns. Er sagt: ich bin da immer schon weiter. Sehr nachvollziehbar in einem Alltag, in dem es Schlag auf Schlag geht. Die Fähigkeit zur Präsenz geht da leicht verloren. Scheint schwer zu halten. Und doch geht es nur um eine Kleinigkeit:
WAHR NEHMEN, WAS GERADE JETZT IST
Wie atme ich? Was sehe ich? Was denke ich? Was fühle ich? Was höre ich? Was nehme ich in meinen Körper wahr? Wo bin ich weich und offen? Wo angespannt und zu? Bin ich hier oder anderswo, in der Zukunft, in der Vergangenheit?
EIN ANKER IN DER INSEL AUS HIER & JETZT- DAS LÄSST SICH ÜBEN. JEDN TAG EIN PAAR MINUTEN IM EIGENEN MENTALEN FITNESSSTUDIO
Etwa mit diesem Einsteiger-Hack:
Schritt 1: Stelle für einen Moment Deine Augen weit, so als könntest du alles gleichzeitig sehen.
Schritt 2: Richte dann Deinen Blick auf irgendeinen konkreten Gegenstand/Punkt vor Dir.
Schritt 3: Bewege Blick und Körper nicht mehr. Atmen nicht vergessen 😉
Schritt 4: In der Brust wird es weiter, leichter und Du spürst Deine Mitte wieder. Und dann kann es „Losgehen mit dem Anhalten“ ⚓️🏝
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